Revision 1

Aus Alt mach Neu - Teil 1


In diesem Abschnitt berichtete ich ausschließlich über die Instandsetzung meiner alten Gebäudemodelle der ehemaligen Station Lichtenberg in Oberfranken und seinem Nebengebäude. Die vorgestellten Modelle habe ich zwar schon vor vielen Jahren im Maßstab 1:22,5 gebaut, aber sie wurden nie so richtig fertig. Irgendwie hatte ich keine Motivation mehr oder es fehlte an Zeit, um die fehlenden Kleinigkeiten wie z. B. die aus Kupferblech zusammengelötete Dachentwässerungsanlage und eine einwandfrei funktionierende Beleuchtung zu installieren. Etliche solcher Baugruppen waren über viele Jahre hinweg lediglich durch Notmontagen ersetzt.
Nach Rückkehr der Motivation erledige ich neben anderen Modellbauarbeiten diese «Kleinigkeiten», worüber ich im Folgenden berichten möchte.


Instandsetzung    l    Nebengebäude Lichtenberg

26. April 2014
Es ist schon eine Weile her, als ich beschloss, das Nebengebäude Lichtenberg endlich fertigzustellen. Frisch motiviert versuche ich seit Anfang April all das, was ich mir vorgenommen hatte, so schnell wie möglich umzusetzen. Also, frisch darauf los und 'ran an die Aufgaben, wovon die nachfolgenden «Schnellschüsse» (vom 26.04.14) berichten sollen.

Nach dem Entfernen der Schutzwand geht manches einfacher vonstatten.

Das Nebengebäude stellt den Zustand zur Länderbahnzeit dar, was sich nicht zuletzt durch die Gaslaterne zeigt. Diese Gaslaterne hatte aber einen klobigen Fuß aus gedrechseltem Holz, was mir ganz und gar nicht gefiel, und entschloss mich einen vorbildmäßigen Fuß zu installieren. Dazu musste zuerst die Schutzwand entfernt werden, um ein Loch für die Aufnahme eines PS-Rohrs bohren zu können. Das PS-Rohr geht durch das ganze Grundbrett, welches dann mit zwei Brettchen MDF (3 mm) aufgefüttert wurde. Diese Maßnahme dient dem Zweck, dass zum einen das Kabel für die Beleuchtung leicht und jederzeit erreichbar ist, und zum zweiten, dass das Grundbrett absolut eben aufliegt und wegen des ansonsten brach liegenden Kabels deshalb nicht schaukeln kann.

Giebelseite mit Eingang zum Männer-Abort. Auf der rechten Seite
wird die neue Fäkaliengrube ihren Platz finden.

Auf der Rückseite habe ich die Fäkaliengrube abgerissen, die durch eine neue ersetzt wird. Außerdem habe ich die industriellen, unförmigen Dachrinnen und Fallrohre entfernt, welche durch Handarbeitmodelle ersetzt werden.

Blick auf das Pissoir und Frauen-Abort. Immerhin schon zehn Jahre alt
das gute Stück – und die Laterne steht bei der Endmontage gerade!

Nach rund zehn Jahren ist es an der Zeit auch das Grün zu erneuern, was im Laufe der Jahre sehr brüchig und unansehblich wurde. Dafür gibt es heutzutage wesentlich bessere Materialien als 2004 und vor allen Dingen auch maßstäbliches Blattwerk. Vorher erfolgt auch noch eine komplette Bodenauffrischung.


Fertigstellung    l    Nebengebäude Lichtenberg

24. September 2014
Endlich ist es so weit, dass ich vom fertigen Modell des Lichtenberger Nebengebäudes erste «Schnellschüsse» vorstellen kann. Die Fertigstellung ist bis auf die Regenfallrohre abgeschlossen und das Nebengebäude wurde bei einer Ausstellung am 13.+14.09.14 bereits der Öffentlichkeit vorgestellt.
Wie sich das Nebengebäude nunmehr dem Betrachter zeigt, davon berichten die nachfolgenden Abbildungen.

Das Nebengebäude hat nun seine Gasbeleuchtung
und auch das Grünzeug ist neu angelegt.


Bei der Instandsetzung wurden auch die Schilder neu angefertigt.
Schrift und Rahmen sind jetzt erhaben, also Gußeffekt!


Neben dem Eingang zum Männer-Abort wurde die neugebaute
Fäkaliengrube installiert, allerdings nicht zum Öffnen, wie das
z.B. beim Nebengebäude Hölle der Fall ist.


Zum Abschluss ein Foto von der Rückseite (Straße) mit frischem Grün.
Das verwendete Blattwerk stammt zwar aus dem Halbnullangebot,
entspricht aber der maßstäblichen Größe in Baugröße 2.


Neue Heimstatt    l    Nebengebäude Lichtenberg

25. Dezember 2017
Das Nebengebäude Lichtenberg hat seit Anfang November 2017 eine neue Heimstatt und bin froh, dass sich das Modell in guten Händen befindet. Was mir bleibt, sind Erinnerungen an viele Stunden Bastelspaß und jede Menge Fotos und vielleicht baue ich schon im nächsten Jahr wieder ein NG Lichtenberg .


Instandsetzung    l    Station Lichtenberg

27. Juli 2018
Seid geraumer Zeit setze ich auch die Station Lichtenberg instand. Im Laufe der Jahre hatte das Modell doch arg gelitten und auch einige «nicht statische» Details hatten sich verzogen trotz größter Sorgfalt. Wenn sich allerdings ein statisches Element wie z. B. eine «Schwelle» derartig verzieht, dass man einen Bogen daraus machen könnte, ist es an der Zeit etwas zu tun.
Als Erstes habe ich das komplette Bauwerk zerlegt, alle Kanten gesäubert und neu eingepasst. Sodann folgten neue Fußböden und Innentüren, Innenanstrich, frische Tapeten und ein kompletter Neuaufbau des „Fundaments“. Wie man sieht reichlich viel Arbeit! Was der vielen Worte, Bilder sagen mehr. Deshalb ein paar «Schnellschüsse» von den derzeitigen Instandsetzungsarbeiten.

Die alten Gitterfenster wurden mithilfe eines breiten Körners aus dem Fachwerk
herausgetrieben und die Kanten fein säuberlich zum Einbau der neuen Gitterfenster vorbereitet.


Aufgrund der Vorgehensweise beim Laserschneiden, die vor zehn Jahren
bei der Herstellung der Gitterfenster angewendet wurde, hatte ich nun
Probleme mit verzogenen Gitterrahmen aus 4G dick.
Näheres zu 4G dick siehe Beitrag unten vom 21. Oktober 2014.
Die neuen Gitterfenster wurden in langen Tests auf Basis
meiner Überlegungen und Konstruktionen neu angefertigt.
Für die Station Hölle wurden diese Neukonstruktionen
schon verwendet.


Nach gründlicher Versäuberung warten die Bauteile auf ihre „Verglasung”.


Auf diesem Foto ist das Problem, was ich mit der Schwelle
auf der Giebelseite hatte, nicht mehr zu sehen.
Mittlerweile neu angefertigt und eingebaut, muss jetzt noch
der verputzte Läuferverband eingefügt werden.
(links unten zwischen Rollschicht und Schwelle)


Die ausgebaute Schwelle: Krumm bis geht nicht mehr!
Zum Vergleich habe ich dazu eine bolzengerade
Stuhlpfette gelegt.

Ach ja, der komplette Unterbau (Fundament), der Kamin und die Rollschicht sind auch komplett neu. Gelegentlich berichte ich wieder vom Fortschritt der Instandsetzung!

Zum Vergleich ein „Schnellschuss” (2006) mit dem alten Unterbau aus
Eschenholzleisten. Der Grundaufbau war aus 19 mm Tischlerplatte
angefertigt und wog ohne das Stationsgebäude stolze 18 Kilogramm!


28. September 2014
Es gibt Neues vom Fortschritt der Instandsetzung der Station Lichtenberg zu berichten und habe folgende Arbeiten ausgeführt.
  • Fundamentkern auf Endformat zusammengeklebt, alle Fachwerkwände zusammengeleimt und -gedübelt sowie auf dem Fundament befestigt.
  • Wartesaal samt Beleuchtung komplett fertiggestellt (es fehlt nur noch der Kachelofen), Dienst- und Abstellraum für Schlussarbeiten (Sockelleiste, Fries, Kanonenofen, Türen, Fußboden etc.) vorbereitet, im Güterboden das Sprengwerk instandgesetzt und den Windschutz komplett neu gebaut.
  • Alle Pfetten und Freigebinde neu installiert, Sprengwerkkonstruktion der Güterrampe instand gesetzt und Urmodelle für das gemauerte Fundament fertiggestellt.

Schnellschuss vom Fortschritt der Instandsetzung. Die 22er MDF-Platte
ist nicht das Grundbrett, sondern nur mein «mobiles» Montagebrett.
Das tatsächliche Grundbrett wird so aufgebaut:
MDF/Styropor/MDF (3 mm/20 mm/3 mm). Darauf wird die Station
montiert und mit Styropor und Depron auf erforderliches
Gelände-Bahnsteig-Niveau aufgefüttert.
Die Kantenabschlüsse erfolgen mit profiliertem 3 mm MDF.


Der Innenausbau im Wartesaal ist beendet, nur die Eingangstür muss
noch vollendet werden und natürlich auch noch der Kachelofen.


Detailstudien im Makromodus mit neuer Schiebetür (linke Seite) und neuer Schiene aus MS…

… und hier noch einmal mit hartem Blitz, um die Details besser hervorzuheben.


Baustelle Güterboden mit neuem Windschutz. Hier wartet beim Neuaufbau
des Dachstuhls noch viel Arbeit auf mich. Übrigens: Links unten macht
das Fachwerk einen Bogen, was allerdings an der optischen Aberration liegt,
die durch die Weitwinkeleinstellung hervorgerufen wird. Man bezeichnet
so etwas auch als tonnenförmige Verzeichnung.


Beispiel alter Windschutz im Eingangsbereich Güterboden,
der komplett aus Balsaholz aufgebaut war.


Referenzfoto vom Fundament des ehemaligen Stationsgebäudes Lichtenberg.
Zur Bestimmung des Farbtons der Gießmasse half mir ein Bruchstück
vom Diabasgestein.


Die Urmodelle für das Fundament der Station Lichtenberg
warten auf ihren Abguss zur Silikonform.

Zur Herstellung der Urmodelle noch ein paar Worte. Zunächst hatte ich mir bei einem Steinmetz Material in Klinkergröße besorgt, die dem Originalfundament aus Diabas in der Oberfläche im verkleinerten Maßstab entsprechen sollten, was auch anhand meiner vielen Fotos vom Fundament der Station bestens gelang. Sodann klebte ich einen Stein auf einen Rest Tischlerplatte, wobei der Stein auf der Höhe der Backen des Schraubstocks liegen muss. Dann folgte das Pressen der Streifen aus 3 mm starkem Styrofoam. Das Ergebnis ist in den Abbildungen in der unteren Hälfte erkennbar. So lassen sich viele Urmodelle relativ einfach, schnell und preiswert herstellen.
Nach Erstellung der Gussformen werden diese mit Fugenmörtel (0-2 mm) im ausgesuchten Farbton ausgegossen. Nach dem Aushärten wird entformt und alles mit Klarlack matt mindestens zweimal überzogen. Nach dem Verfugen mit hellgrauem Fugenmörtel ist das Ergebnis perfekt.

In der Ursprungsausführung der Station Lichtenberg hatte ich die Klinkersteine noch auf die triviale Art und Weise hergestellt, also Stein mit Silikon abgeformt und ausgegossen. Dann auf Format anritzen, einen Goldleistenstift unterlegen und brechen usw. usw.. Das hat überhaupt keinen Spaß gemacht und so ersann ich die gezeigte Technik. Vom Aufbau des Fundaments beim alten Stationsgebäude zeige ich nachfolgend zwei Bilder.

Modellbau-Tipp: Fotos der Vorbildsteine auf gewünschten Maßstab verkleinern (ein Maß muss bekannt sein, am besten Länge und Breite eines markanten Originalsteins!), ausdrucken und beim Steinmetz oder Fliesenleger am Materialmuster anlegen, um die Struktur zu ermitteln.

Die im Text beschriebene alte Bauweise mit händisch gebrochenen Steinen.


Ehrlich gesagt, so würde ich nie wieder bauen wollen:
alles zu aufwändig, zu ungenau, zu unsauber und zu nervig.
Da lobe ich mir doch meine neue Technik!


pro domo    l    Das Problem 4G dick

21. Oktober 2014
Zum Laserschneiden der oben gezeigten alten Gitterfenster wurde damals 4G dick verwendet, was graviert werden musste, um die Teile in einem Stück herstellen zu können (damals vertraute ich diesem „Fachmann“, was mit der Feststellung endete, dass er ein ganz armseliger Schwätzer ist). Dementsprechend waren die Kanten „verbrutzelt“, was mir überhaupt nicht gefiel, aber dennoch habe ich diese Teile verbaut. Über das ärgerliche Ergebnis habe ich bereits beschrieben.

So ersann ich eine Konstruktion zum einwandfreien Laserschneiden eines dem Vorbild entsprechenden maßstäblichen «Modellfenster». Dabei spielt der Maßstab überhaupt keine Rolle. Ob 1:45, 1:32 oder 1:22,5 - stets wird es etwas Gescheites!

Wie diese Gitterfenster im Original einmal aussahen, das zeigen meine Illustration sowie Fotos vom Bahnhof Ziegenrück und Bahnhof Unterlemnitz.

Illustration eines Gitterfenster, wie es in vielen
Station der KED Erfurt verbaut worden ist.


Güterschuppen Bahnhof Ziegenrück im September 2008.
Eine Schreinerei hat hier eine neue Heimstatt gefunden.


Güterschuppen Bahnhof Unterlemnitz (Gleisseite Oberlandbahn) im September 2008,
der an heißen Sommertagen vom diensthabenden Bahnpersonal gerne auch
als Garage genutzt wird.


11. März 2015
Lang ist's her, dass ich von meinen Revisionsarbeiten berichtete, was aber daran lag, dass es wegen des Wetters bei mir keinen Lustfaktor gab. Nachdem es endlich wieder sonnige Tage gibt, hab' ich auch wieder Lust auf's Bauen. Selbstverständlich war ich in der Zwischenzeit fleißig an meinen Konstruktionen für Bausätze - muss ja auch einmal fertig werden - und da ist Schietwetter von Vorteil. Wie auch immer, hier ein paar Bilder.

Zunächst ein Blick in den Eingang zum Güterboden.
Alle notwendigen Teile sind nunmehr fest eingebaut (verleimt) und
die Details (Lamperie) wurden dabei  nicht vergessen.
Die Eingangsstufe fehlt zwar noch auf dem Foto, ist aber schon verbaut.


Auch der Windschutz ist fertig und die Fortsetzung
wird in den nächsten Tagen eingebaut.


Zum Abschluss folgen am Stoss bei den Stuhlpfetten
noch die Bandeisen als Wanderschutz.


Vor dem Zusammenbau der Teile habe ich noch einmal
den Güterboden mit RAL 7035 Lichtgrau lackiert,
was Beton bzw. Estrich sehr nahe kommt.


Blick in das Dienstzimmer. Die rechte Wand wird noch «tapeziert»
und die Türen eingebaut. Nach dem Tapezieren ist dann auch
der Spalt in der Ecke verschwunden.


Wenn man sich nach links dreht, schaut man in den Wartesaal, wo sich
schon Frau Geist aufhält. Lamperie, Friesholz, Türen und Ofen
folgen in Kürze. Der Wartesaal ist schon komplett fertig.


12. April 2015
Die Revision schreitet voran und ich kann weitere Abbildungen in meinem Blog präsentieren, auch wenn die Aufnahmen schon etwas älteren Datums sind (Dezember 2014). Nichtsdestotrotz zeige ich die erst heuer bearbeiteten Bilder vom Fortschritt im Innenbereich und wünsche viel Spaß beim Betrachten.

Blick in den Dienstraum. Auf dieser Abbildung fehlen noch Dienstbuch, Telefon,
Schreibmaschine, Tischlampe, Tischläutewerk, Deckenbeleuchtung,
Schlüsselbrett und Wandkalender. Des Weiteren der Stuhl und Beistelltisch
mit Fahrkartenstempel.


In der Ecke befindet sich der Wandtresor, in dem man einst wichtige
Utensilien wie Dienststempel, Bargeld, Fahrkartenstempel usw. aufbewahrte.


Der Fahrkartenschrank ist als Modell nach Originalmaßen mit Rolladenverschluß entstanden.


Der Schornstein ist auch gesetzt und wurde mithilfe von Feinspachtel
verfugt. Die Fugen habe ich danach noch einmal mit Aquarellfarben
grau nachgetönt.


Zum Einblick auf die Deckenkassetten habe ich mal eine Seite abgenommen.


Dieses Bild zeigt die Innenausstattung des Wartesaals.
Das Einzige, was jetzt noch fehlt, ist der Kachelofen.


Der Windschutz in voller Größe. Auch sind schon die
ersten Stückgüter im Güterboden abgestellt.


Noch ein Einblick in das Innere des Güterbodens.


22. April 2015
Mit den nachfolgenden Fotos dokumentiere ich den Fortschritt der Station Lichtenberg. Der Dienstraum erhielt seine Deckenlampe, Wandkalender und Schlüsselbrett mitsamt Schlüsseln. Des Weiteren zeige ich auch noch ein paar Fotos von der kompletten Instandsetzung der Rampenkonstruktion, bei welcher die Sparren noch einmal neu (mit dickeren «Dübeln») verzapft worden sind. Alle Teile sind frisch lackiert. Nachdem die Deckleisten aufgebracht sind, erfolgt der Anstrich der Schalung im selben Farbton. Von der Rampe demnächst mehr.

Der Dienstraum gewinnt immer mehr an Ausstrahlung. Die Anfertigung
der einzelnen Ausstattungselemente war doch recht zeitraubend!


Ein kleines, aber notwendiges Detail ist die Ablaufkante auf der Rollschicht,
die Regenwasser daran hindert, in's Mauerwerk und Fundament einzudringen.
Nach Aufdoppelung der Fachwerkwand vom Dienstraum musste ich deswegen
noch einmal zur Feinspachtelmasse greifen.


Instandsetzung Güterrampe: Auf der rechten Seite (im Bild oben) sind bereits die
Deckleisten auf der Dachschalung befestigt. Jedenfalls gefällt mir die Erneuerung
besser als die alte Ausführung. Die Sparren sitzen durch die dickeren «Dübel»
nunmehr unverrückbar fest.


Die Rampenkonstruktion noch einmal gedreht.


Das halb instandgesetzte Modell . . .


. . . und sein (leider) halb marodes Vorbild.
Foto: Dieter Brandl (Mit freundlicher Genehmigung)



Modellbau, Fotos und Illustrationen: Horst Wilhelm Bauer

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